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Zum Ende der Seite springen Traeume
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Herzi
Kaiser


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So da hier ja regelrechte Traumexperten sind *fg* meine Frage, wieso weiß ich nie was ich geträumt habe?

Oder träume ich nichts?

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Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.

11.06.2005 15:36 Herzi ist offline E-Mail an Herzi senden Beiträge von Herzi suchen Nehmen Sie Herzi in Ihre Freundesliste auf
rabbit rabbit ist männlich
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herzi das träumen passiert im unterbewusstsein und sobald man wach ist erinnerst du dich kaum oder garnet an einem traum also ich erinnere mich immer nur an die schlechten träume die ich habe also die beiden die weiter vorne stehen an andere träume erinnere ich mich auch nur schwach bis garnet.

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Demokratie beruht auf 3 Prinzipien:auf d.Freiheit des Gewissens, auf d.Freiheit der Rede und auf d.Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen. - M.T.
11.06.2005 15:43 rabbit ist offline E-Mail an rabbit senden Beiträge von rabbit suchen Nehmen Sie rabbit in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie rabbit in Ihre Kontaktliste ein
Necronomicon
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ja aber woran liegt es das manche sich an ihre träuume erinnern und manche nicht?

kannst hier mal nachlesen da steht z.B drin warum man träumt und noch einige andere inteerssante Dinge. Aus dem Gedächtnis weiß ich nur noch das es mit dem REM Schlaf zusammenhängt ansonsten keine Ahnung *g*

Hier gibts auch noch einige Infos.
Auszug:
Wie kann ich Träume verstehen und mich an sie erinnern lernen ?

Um unsere Träume zu verstehen, ist es am Anfang wichtig, sich an die Träume erinnern zu lernen und grundsätzlich davon auszugehen, dass der Traum etwas mitteilen will, was man noch nicht weiß oder nicht wahrhaben will. In der Regel gehen Träume behutsam mit uns um. – Ein guter Weg in die Traumgefilde führt über die Reflektion der Tageserlebnisse. Träume holen sich das Leitmotiv für die nächtliche Klärungsarbeit (gern) aus unseren Tagesresten. Hier finden wir den Fundus, die Requisiten, aus dem der Traum zehrt und seine Story ablaufen lässt.

Wenn wir uns abends zurückziehen, den Tag revuepassieren lassen und ihn in erster Linie auf seine Gefühlsquälitäten hin untersuchen, so stellen wir dem Traum das Szenario, das Bühnenbild zur Verfügung, damit wir uns am anderen Tag daran erinnern können, was uns vom Traum serviert wurde. Um uns am anderen Morgen oder in der Nacht an einen Traum zur erinnern, können wir uns auch für die Nacht "programmieren" und zu den verschiedenen Anliegen um einen entsprechenden Traum bitten und darum, dass wir uns an die Träume der vergangenen Nacht erinnern, weil sie uns wichtiges zu sagen haben und uns helfen wollen.

Wichtig ist auch, uns für die Nacht oder den Morgen so vorzubereiten, dass wir günstige Bedingungen für das Aufzeichnen der Träume in unmittelbare Nähe unserer Schlafstätte vorfinden. Außerdem sollten wir uns in Form eines Einschlafrituals, mit unserer Bitte an die Träume auf den Lippen und im Herzen, liebevoll betten und uns auf das "Traumkino" freuen.
11.06.2005 15:48
rabbit rabbit ist männlich
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joa danke ist recht interessant werde ich mir mal durchlesen^^

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11.06.2005 15:50 rabbit ist offline E-Mail an rabbit senden Beiträge von rabbit suchen Nehmen Sie rabbit in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie rabbit in Ihre Kontaktliste ein
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Das ist bei allen Menschen verschieden.Ich erinner mich immer gut an meine Träume andere dagegen garnicht. Ich weiß von Jan das er träumt aber sich nicht erinnern kann.Sieht man daran das er manchmal was brabbelt oder sich hin und her rollt *g
Vielleicht sind eure REM Phasen nicht lang oder tief genug als das produktive Träume entspringen die sich bei euch festsetzten.



Der REM - Schlaf

Die Entdeckung des REM - Schlafs liegt nur etwa 50 Jahre zurück. Die Erforschung des Schlafs wurde damals größtenteils milde belächelt. Man ging davon aus, dass während des Schlafs nichts passierte, also gab es auch nichts zu erforschen.

Das Forschungsteam um den ersten "offiziellen" Schlafforscher Nathaniel Kleitmann entdeckte die REM-Phasen 1953 in dem von ihm eingerichteten Schlaflabor in Chicago.

Während des REM-Schlafs haben wir die meisten und die intensivsten Träume, weshalb dieses Schlafstadium auch als Traumphase bezeichnet wird. Dennoch ist der REM-Schlaf nicht so "flach" wie die gemessenen Hirnstromkurven vermuten lassen könnten. Im Gegenteil, von der "Schlaftiefe" ist der REM-Schlaf mit dem Tiefschlaf vergleichbar.

Die Augenbewegungen sind besonders stark. Puls und Atemfrequenz sind erhöht und unregelmäßig. Die Hirnstromaktivität ist höher als im Wachzustand, sie liegt bei 4 bis 8 Hz.

Die Gesichtszüge des Träumenden verändern sich, je nach dem, in welcher "Traumsituation" er sich gerade befindet. Wer aus dem REM-Schlaf geweckt wird, kann sich besonders gut an seine Träume erinnern.

Auf physiologischer Ebene entspricht der Traumschlaf dem Wachzustand des Menschen. Wer in der Lage ist die "Bewusstseinsschranken" zu überwinden, kann auf einer "bewussteren Ebene" träumen. Das sogenannte luzide Träumen verdeutlicht, dass Traum und Bewusstsein sich nicht unbedingt ausschliessen müssen.

Die Skelettmuskeln sind noch schlaffer als in der vorangegangenen Tiefschlafphase. Wir befinden uns in einer Art Lähmungszustand. So wird verhindert, dass die Bewegungen, die wir im Traum ausführen, wirklich stattfinden. Die Augenbewegung ist hierbei ausgenommen, denn sie wird durch spezielle Nervenfasern gesteuert, die nicht von der Lähmung erfasst werden.

Die erste REM-Phase eines Schlafzyklus dauert nur etwa 10 Minuten an. Die zweite REM-Phase ist doppelt so lang. Gegen Morgen haben die Traumphasen Längen von rund einer Stunde. Manche Langschläfer träumen sogar bis zu zwei Stunden am Stück. Bei einer Schlafdauer von 7 Stunden liegt die Hälfte der Traumphasen in den letzten beiden Schlafstunden.

Die Zeitspanne von im Traum ausgeführten Handlungen entspricht ungefähr der tatsächlich vergangenen Zeit. Erstreckt sich eine Traumhandlung über mehrere Jahre, setzen die Träumenden "Schnitttechniken" wie im Film ein.

Das menschliche Gehirn ist wesentlich leistungsfähiger als das Bewusstsein. Tausende von internen Prozessen laufen innerhalb einer Millionstel Sekunde ab, doch selbst bei den einfachsten Entscheidung benötigen wir mindestens eine halbe Sekunde Zeit. Dies trifft auf Traum und Wirklichkeit gleichermaßen zu.

Quelle

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Wir sind dazu verurteilt einer Bedeutung nachzu jagen die es nicht geben kann.
11.06.2005 15:55 Fricky ist offline E-Mail an Fricky senden Beiträge von Fricky suchen Nehmen Sie Fricky in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Fricky in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original Necronomicon
Vielleicht weil es ein Stück Realität ist Manu? -.-
Ansonsten sehe ich Träume nicht als Warnung an so etwas glaube ich dann doch nicht



Mag sein Jenny....aber voll krass diese Träume die ich im Moment habe

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11.06.2005 20:14 Redieee ist offline E-Mail an Redieee senden Beiträge von Redieee suchen Nehmen Sie Redieee in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Redieee in Ihre Kontaktliste ein
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