 hanf zu unrecht verboten?!  |
icon 
Grünschnabel
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...wer drogen nimmt ist schwach..aha..die leute die hier so über kiffer herziehen..habt ihr schonma gekifft?ich meine richtig nich nachm zug vom joint umgekippt...
wer drogen nimmt ist schwach...du rauchst...rauchen ist eine droge..ergo bist du auch schwach..womit dein satz keinen sinn ergibt..eine argumentation kann nicht für bzw gegen etwas sein...wenn man selber das gegenteilige ausführt..wobei argumentation stark übertrieben ist
sich..gib drogen keine chance kann ick nur befürworten..ich weiß wie es ist damit zu leben...scheiße teuer..scheiße abhängig..und der ein oder andere bleibt drauf hängen...und ich als kiffer bin absolut gegen eine legalisierung von hanf..ausser wie schon erwähnt zu medizinischen zwecken..oda aba eben nutzhanf. wobei legalisierung kann man so nich sagen..hasch is legal..zumindestens der konsum.
entgegen einigen vermutungen macht hasch zu 100% psychisch und physisch abhängig..sollang man daran gefallen findet...wer nach es beim erstenmal schon kacke fand sicherlich nicht...woher ich das weiß?quellenangabe?mein leben...
einstiegsdroge..ja sicherlich auch bedingt..ich hatte das glück das ich nichma aspirin nehme..ergo auch keine chemo...und...ich mein mal ehrlich..wasn besser...nen stiller glücklicher lächelnder icon der vor sich hin dämmert,,,oder nen laut gröhlender UNION rufender alles anpöbelnder stock besoffener icon?
in diesem sinne...smoke weed everyday:-)
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18.05.2006 13:35 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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| immer schön auf'm teppich bleiben... |
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[..]
Laut der Kleiber-Kovar-Studie zu den Auswirkungen des Cannabiskonsums kann "Hanfabhängigkeit" nicht aus den pharmakologischen Wirkungen der Droge, sondern aus vorab bestehenden psychischen Stimmungen des Konsumenten erklärt werden. Das ist etwa wie bei "Fernseh-" oder "Internetsucht".
Auslöser für problematischen Hanfkonsum sind meist Probleme mit der Familie, Schule, Freunden oder einfach der Pubertät.
Diese KonsumentInnen bevorzugen härtere Konsumformen wie bspw. große Bongs oder sogenannte "Eimer". Die dabei beobachteten Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schlaflosigkeit und verstärkter Speichelfluss klingen aber innerhalb von einigen Tagen ab und werden in der Regel nicht als unüberwindlich empfunden.
[..]
quella
grundsätzlich sind deine aussagen ja richtig. nur in der sache mit der abhängigkeit kann ich dir nicht so ganz zustimmen. (sh. oben)
[..]
Das "Institute of Medicine" veröffentlichte im März 1999 eine Studie, aus der hervorging, dass sich bei "Drogenprobierern" verschiedener Drogen prozentual mit folgender Häufigkeit eine Abhängigkeit entwickelt:
Nikotin: 32%
Heroin: 23%
Kokain: 17%
Alkohol: 15%
Hanf: 9%
Spitzenreiter Nikotin ist ab 16 Jahren in Deutschland legal erhältlich. Da mutet es doch seltsam an, dass eine vergleichsweise so suchtarme Droge wie Cannabis illegal ist.
[..]
quelle sh. oben
mit dieser auflistung möchte ich keinesfalls auf den konsum "positiv" aufmerksam machen, sondern lediglich aufklärend wirken. ich befürworte in keinster weise den Handel irgendwelcher drogen.
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20.05.2006 11:37 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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[..]
Bei der Musterung zur Bundeswehr wird üblicherweise nicht auf THC-Abbauprodukte getestet. Zwar gibt es immer wieder anders lautende Gerüchte, aber im Zweifelsfall kann mensch auch beim eigentlichen Urintest anwesend sein und darauf achten, das die richtigen Teststreifen im Urin landen. Ein Drogentest ist ohne Zustimmung der betreffenden Person auch für die Bundeswehr verboten.
[..]
quella
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20.05.2006 11:39 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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| studie Keine Beziehung zwischen Lungenkrebs und Cannabisrauchen |
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Eine große Studie zum Zusammenhang zwischen Cannabisrauchen und Lungenkrebs, die bereits beim Kongress der Internationalen Gesellschaft für Cannabinoidforschung im Jahre 2005 vorgestellt worden war, wurde nun beim Kongress der amerikanischen Thorax-Gesellschaft in San Diego vorgestellt und erzielte ein großes Interesse in den Medien. Die Studie mit 611 Lungenkrebspatienten und 1040 gesunden Kontrollen sowie 601 Patienten mit Krebs in der Kopf- oder Nackenregion fand kein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs, selbst nach starkem und langzeitigem Konsum von Cannabis.
"Wir hatten erwartet, dass beim Vorliegen von starkem Marihuanakonsum - mehr als 500 bis 1000 Konsumeinheiten - das Krebsrisiko einige Jahre bis Jahrzehnte nach der Marihuana- Exposition ansteigen würde," erklärte Forschungsleiter Dr. Donald Tashkin von der Universität von Kalifornien, Los Angeles, gegenüber der Zeitschrift Scientific American. Die Wissenschaftler fanden jedoch, dass selbst die Teilnehmer, die mehr als 20.000 Cannabiszigaretten in ihrem Leben geraucht hatten, kein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs aufwiesen.
(Quellen: Scientific American vom 24. Mai 2006; Morgenstern H, et al. Marijuana use and cancers of the lung and upper aerodigestive tract: results of a case-control study. Presentation at the ICRS Conference on Cannabinoids, 24-27 June 2005, Clearwater, USA)
quellas
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08.06.2006 19:46 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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Laut einer vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführten Studie ist eine überwältigende Mehrheit von 77 Prozent der Deutschen für die Verwendung von natürlichem Cannabis zur Behandlung Schwerstkranker. Auch die bisher von vielen Krankenkassen abgelehnte Übernahme der Kosten einer Therapie mit synthetischem THC (Dronabinol) befürworteten die Befragten mehrheitlich.
Nur sieben Prozent der Befragten äußerten sich ablehnend.
In der repräsentativen Befragung wurden im Juni 1438 Bundesbürger ab 16 Jahren persönlich zu ihrer Kenntnis und Meinung zur medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten interviewt. 69 Prozent der Befragten war die Verwendung von Cannabis oder künstlich hergestellten Produkten mit dem gleichen Wirkstoff zu medizinischen Zwecken bereits bekannt, während 31 Prozent davon erstmals im Interview erfuhren.
Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM), die die Studie in Auftrag gegeben hatte, handelt es sich um die erste repräsentative Umfrage zu diesem Thema in einem Land der Europäischen Union. Der Vorsitzende der ACM, Dr. med. Franjo Grotenhermen, zeigte sich über die Ergebnisse sehr erfreut, jedoch wenig überrascht. Bei ähnlichen Umfragen sei in den USA eine Zustimmung zwischen 60 und 70 Prozent, in Kanada sogar ein Zustimmung von etwa 90 Prozent erzielt worden.
quellas
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14.07.2006 09:33 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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| Drogenkonsum muss positiv nachgewiesen werden |
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Ein Autofahrer, der trotz Cannabiskonsums ein Fahrzeug lenkt, begeht nur dann eine Ordnungswidrigkeit oder eine Straftat, wenn seine Fahruntüchtigkeit positiv festgestellt wird.
Laut Gesetz ist das Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss strafbar, sobald die Substanz im Blut nachgewiesen wird. Da inzwischen jedoch geringste Mengen im Blut nachgewiesen werden können, muss zusätzlich festgestellt werden, dass die Fahrtüchtigkeit des Autofahrers durch den Konsum beeinträchtigt gewesen ist. Dies hat nunmehr das Oberlandesgericht in Koblenz festgestellt. Das Amtsgericht Sinzig hatte einen Autofahrer wegen «Führung eines Kfz unter Wirkung eines Rauschmittels» zu 250 Euro Bußgeld verurteilt, sowie ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. Der Mann hatte sich nach der Einnahme von Cannabis an das Steuer seines Autos gesetzt. Der Amtsrichter hatte argumentiert, für die Strafbarkeit reiche der Nachweis der entsprechenden Substanz im Blut aus. Die Höhe der Konzentration sei unerheblich. Das OLG folgte dem nicht, sondern verlangte weitere Feststellungen zur Fahrtüchtigkeit und damit zum Cannabis-Anteil im Blut des Verurteilten. Erst dann sei eine verlässliche Aussage zu seiner Fahrtüchtigkeit möglich. Das Gericht hob die Entscheidung des Amtsgerichts Sinzig (Rheinland-Pfalz) auf und verwies die Sache an die Vorinstanz zurück.
OLG Karlsruhe
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1 Ss 189/05
quelle
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26.10.2006 16:58 |
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Jumpi112
König
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Finde ich nicht gut, da dann einige Autofahrer sagen ich habe heute nicht gekifft sondern gestern und vorgestern und bin wieder fit.
Ich gönne jedem der unter Drogen (auch Alkohol) ein Kraftfahrzeug lenkt, dass er/sie empfindliche Strafen erhält.
Leute ihr seid doch nicht allein auf den Straßen unterwegs
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Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
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26.10.2006 18:43 |
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lily
Mitglied
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Es stimmt. Hanf kann die Gesundheit schädigen.
Hanf ist aber auch eine unglaublich vielseitige Heil-, Genuss- & Nutzpflanze.
Autofahren, Tabak, Alkohol und vieles mehr können die Gesundheit je nach Unvernunft massiv mehr schädigen. Kein Mensch will dies deshalb verbieten.
Aber alles was verboten ist ,das machen die menschen trotzdem gerne,....
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07.11.2006 15:50 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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[..]
Cannabis Rauchen ist im Übrigen auch nicht weniger gesundheitsschädigend als das Rauchen von Zigaretten, sondern ganz im Gegenteil. Beim Rauchen eines Joints nimmt man im Vergleich zu Zigaretten mindestens die vierfache Menge Teer auf, da der Rauch tiefer inhaliert wird.
[..]
quelle
Rauchen gefährdet die Gesundheit !
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18.12.2006 11:36 |
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ronopoly
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07.07.2007 10:38 |
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der_gorch
Doppel-As
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hi,
naja der artikel find ich is weit her geholt, rauchen is schädlicher als der konsum von cannabis 
aha, mag ja sein aber bei tabak hat man halt nicht solche bewusstseinsverändernde zustände wie bei illigalen drogen ;-)
von daher is das meiner meinung schon gut das solche drogn verboten sind und der bestitz und handel bestraft wird
gruß
Gorch
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Wer nur Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Weissheit
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken 
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08.07.2007 12:31 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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"Der Rauch von Marihuana enthält einige sehr bekannte Karzinogene. Die Rauchinhaltsstoffe enthalten 50 Prozent mehr chemische Stoffe, von denen man weiß, dass sie Lungenkrebs verursachen. Ein einzelner Joint enthält vier Mal so viel Teer als eine reine Tabakzigarette - dennoch schneidet in einer großen Studie an mehr als 2.000 Probanden Marihuana deutlich besser ab, als herkömmliche Tabak-Zigaretten."
quello
"Englische Wissenschaftler haben entdeckt, dass der Cannabis-Stoff Tetrahydrocannabinol (THC) Krebszellen zerstört. [..] Bisher war bereits bekannt, dass Cannabis-Stoffe als Schmerzmittel oder Appetit-Stimulans eingesetzt werden können und Übelkeit lindern. Das Potenzial als Tumor-Killer wurde jedoch erst in der letzten Zeit entdeckt. Die Forscher aus London fanden heraus, dass THC besonders auf Leukämiezellen effektiv einwirkt, die sich bei Blutkrebs im Knochenmark ausbreiten und dort die lebenswichtige Blutbildung stören."
quellas
@gorch
deinen letzten satz kann ich nicht befürworten. weiter vorne im thread ist bereits ausführlich über die legalisierung diskutiert worden. selbst führende spitzenbeamte nennen es völlig absurd, dass man mit einigen gramm in der tasche zum straftäter mutiert. die meinungen geht diesbezüglich sehr weit auseinander.
Ich distanziere mich ausdrücklich von jeglicher meinung.
Rauchen gefährdet die Gesundheit.
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12.07.2007 15:05 |
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Snowstyle
Grünschnabel
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wollte nur mach reinschnupper weil ich son witzigen Spruch dafür hab .. 
Es ist erlaubt, Tiere zu schlachten und sie dann zu essen. Aber es ist nicht erlaubt , Pflanzen zu pflücken und sie dann zu rauchen.
War auch schon mal in Kaffeland und hab nicht nur Nen Coffe getrunken 
War ganz witzig also würde ich mal sagen ist jedem seine Sache ich jeden Falls
bin nicht der Fan davon und von Drogen algemein.... 
Meine Meinung
Snowstyle
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28.12.2007 17:18 |
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ronopoly
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verfluchtes Amsterdam....
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13.02.2008 21:33 |
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ronopoly
anti dr. a. merkel alias möchtegernkanzler(in) fan
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21.04.2008 12:45 |
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aus aktuellem analss
